Wednesday, May 18, 2005

IBM e-gov goes to Middle East

BY John Moore

IBM this week opened the company's first e-government center in the Middle East.

The Bahrain-based center will support e-gov efforts of the 14 national governments in the region. Bashar Kilani, manager of IBM’s Software Group for the Middle East, said governments are pursuing both government-to-citizen and government-to-business projects.

The center will feature IBM and open-source software technology that promotes inter- and intra-agency collaboration. "The interesting part is the strong focus on Linux," Kilani said. "Linux has been very successful in this part of the world. There's a lot of interest in building technology and innovation around Linux."

The securities, scalability of the technology, and its Arabization, have contributed to this interest, Kilani added. IBM's Cairo Technology Development Center has been working to optimize Linux for Arab languages.

Sreeram Visvanathan, a partner with IBM Business Consulting Services for the public sector, Middle East, said area governments have begun to collaborate in e-gov, sharing best practices and intellectual capital. IBM’s Bahrain-based center, he added, will play a role "in shaping the government transformation initiatives that are going on in this region."

Internet use in the Middle East grew 266.5 percent between 2000 and 2005, according to The Internet World Stats Web site, www.internetworldstats.com/stats5.htm.

Kilani said Internet penetration varies by country. Broadband penetration in the United Arab Emirates, for example, is much higher than in some Western nations, he said.

In general, Internet use in the Middle East has faced a few hurdles, according to the United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO). "One of the most obvious obstacles to the universal access to the Internet in the Arab world is the fact that the Internet has been an English-dominated medium, and languages such as Arabic, which do not use the Latin alphabet, need specific software for displaying Arabic scripts," UNESCO reported.

Monday, May 16, 2005

E-government experiences from Germany

eGovernment - in der Sackgasse oder am Scheideweg?
von Holger Bill
(Studie) Setzen die Regierungen mit dem Ausbau von eGovernment auf das falsche Pferd? Nein, sagt Holger Bill in der Accenture-Studie. eGovernment stehe an Scheideweg, ein "Weiter so!" wäre nämlich auch fatal.

Studie zu Erreichbarkeit von eGovernment-Diensten
(Artikel) In ihrem eGovernment-Benchmarking "Leadership in Customer Service: New Expectations, New Experiences" untersucht Accenture die Erreichbarkeit internationaler eGovernment-Dienstleistungen.

eGovernment in Deutschland: noch viel zu tun!
(Studie) Die öffentliche Verwaltung hat die Potenziale des
Internets weiter für sich zu erschlossen. Dies gilt zwar noch nicht fuer alle Ebenen der Verwaltung, aber eGovernment ist den Kinderschuhen entwachsen.

E-Gov 2004: Lücke zwischen Angebot und Nachfrage
Von Marc Bräuer
Angebot und Nachfrage treffen im E-Government nicht zu-sammen. Während die Bürger/innen vor allem die Websites der öffentlichen Verwaltungen zur reinen Informationsbeschaffung nutzen, wollen die Verwaltungen durch reine Online-Trans-aktionen Geld sparen.

Halbzeitbilanz bei "eEurope"

Von Viktoria Schmitt
Deutschland liegt bei eGovernment nur im Mittelfeld. Verbesserungswürdig ist die Wirkungsforschung und Evaluation in ganz Europa. Zu diesem Schluss kommt die Halbzeitbilanz der EU-Kommission.

E-Government – Die Regierungsform der Zukunft?
Die jüngste UN-Studie "E-Government at the Crossroads weckt Hoffnungen auf mehr Transparenz. Ob die Online-Angebote der Regierungen die Bedürfnisse der Bürger treffen, weiss Viktoria Schmitt.

EU-Studie: Kopfloses Deutschland
Deutschland ist nur noch Drittletzter im europäischen Vergleich. Angemahnt wird die fehlende Koordination. Der Bund solle als strategischer Kopf die Rolle des Gestalters im eGovernment übernehmen.

Schily in der Top Ten
von Corina Berghahn
Die eGovernment-Initiative BundOnline 2005 hat laut Innenminister Otto Schily das Klassenziel erreicht. Er zeigt sich zufrieden mit dem Erreichten und verkündet den Beginn einer neuen Phase. Doch Studien und Experten sehen die derzeitige Situation lange nicht so positiv.

Geteiltes Wissen ist doppelter Erfolg
von Carolin Welzel
Warum ist „teilen“ eigentlich so schwierig? Es geht um Wissen, genauer: um E-Government Wissen. Eine Studie der Bertelsmann Stiftung überprüft die Transferleistung von E-Government-Modellprojekten.

Großes Potenzial nicht ausreichend genutzt
von Dr. Antje Stobbe
Zahlreiche Hindernisse auf dem Behördenhighway: Budgetengpässe, föderale Strukturen und die geringe Verbreitung elektronischer Signaturen. Das meint jedenfalls unsere Gastautorin Dr. Antje Stobbe von Deutsche Bank Research.

Vom E-Government zum Regionalportal
von Markus Koch
Think global - act regional! Regionalportale werden immer beliebter und zahlreicher. Neu ist das wissenschaftliche Interesse. Eine Studie untersucht Erfolgfaktoren solcher Portale und führt eine Online-Befragung unter Portalbetreibern durch.

Was will der Bürger?
von Angelika Wegscheider
Formlose eMail-Kommunikation versus Sonntagsstaat für den Behördengang. Laut einer aktuellen Accenture-Studie wünschen sich Bürger und Unternehmen mehr eGovernment und mehr Kundenorientierung im Verwaltungsbereich.

Vor und zurück – E-Government in Deutschland
von Clemens Lerche
Deutsche nutzen E-Government-Angebote in 2002 stärker. Im internationalen Vergleich fällt Deutschland dennoch weiter zurück. Wie nutzen Männer oder Frauen E-Government? Die internationale Studie zu Government Online von Taylor Nelson Sofres gibt dazu Antworten.

E-Town 2002 - Studie digitaler Hauptstädte

E-Town 2002 - Deutschlands digitale Hauptstädte
von Dr. Harald Neymanns
82 Internetangebote deutscher Großstädte im Vergleich. Als verantwortlicher Direktor Research beschreibt Dr. Harald Neymanns die Durchführung und nennt die zentralen Ergebnisse der Studie. And the winner is...?
Download:
>> Studie "E-Town 2002" PDF [Download pdf-Datei 1,3 MB]

Was mit E-Government alles möglich ist!
von Clemens Lerche
Im Interview erläutert Erwin Staudt, Inititative D21, Sinn und Zweck der Studie. Er bezieht Stellung zur Kritik an Städterankings und nennt seine persönlichen E-Government Erfahrungen in seiner Heimatstadt.

Linoleum oder Laptop
von Sven Wieboldt
Ein ganz persönlicher Erfahrungsbericht: Was erlebt ein Tester von 25 E-Government Portalen deutscher Großstädte? Hier können Sie hautnah dabei sein, beim Durchclicken im Verwaltungsdschungel.

European E-City-Award
von Angelika Wegscheider
Wer hat das beste Stadtportal Europas? Die Initiative European E-City Award hat am 5. September in Wien Europas beste Stadtportale gekürt - auch Berlin wurde ausgezeichnet.
E-Government: Zwischenbilanz 2002

E-Government in Deutschland - Visionen mit Pragmatismus
von Svenja Falk
Deutschland hat sich von Platz 15 auf Platz 9 verbessert und gehört damit der Gruppe der Herausforderer an.Das ist eins der zentralen Ergebnisse der neuen Accenture Studie. Zudem wurden die kommunalen Angebote untersucht. Auf dieser Ebene hat sich weitaus weniger getan als beim Bund.

Deutschland hat sich verbessert
von Clemens Lerche
Es hat sich einiges getan. Aber es bleibt genug zu tun in Deutschland. Wie es weiter gehen könnte mit der positiven Entwicklung, erläutert Accenture Geschäftsführer Holger Bill.

Europa holt auf!
Eine von der EU initiierte Studie hat große Fortschritte bei den elektronischen Behördendiensten in Europa seit letztem Jahr festgestellt. Deutschland liegt nur im unteren Mittelfeld. Lösungsvorschlag der Studie: Zentrale Koordination der Behörden.
What's new on EU!
von Ruth Streicher
Die europäische Netzpolitik geht mit Schwung in die Sommerpause. Im Laufe der letzten drei Wochen hat die Europäische Kommission zwei Studien vorgelegt und eine Sondierung gestartet. Themen sind E-Government, Datenschutz und Open-Source Software.
Bertelsmann-Stiftung untersucht gutes E-Government
Was bedeutet gutes E-Government? Diese Frage will die Bertelsmann-Stiftung mit einer neuen Studie beantworten. "Balanced E-Government" heißt das Werk, dass zusammen mit der Unternehmensberatung Booz, Allen und Hamilton entstanden ist und auf der gleichnamigen Tagung Anfang April in Berlin vorgestellt wurde.
Kleine Landkreise im grossen WWW
von Urte Lützen
Auch die Landkreise werden digitalisiert. Ob Sie sich demnächst den Gang zum Kreisverwaltungsamt sparen können, untersucht eine aktuelle Studie der Hochschule Bremerhaven. Knapp 300 Landkreise wurden auf ihre Webfähigkeit geprüft. Ergebnis: es gibt noch viel zu tun; die beste Performance lieferte der hohe Norden.

Thursday, May 05, 2005

GLOBAL E-GOVERNMENT

Executive Summary
In the fast globalizing world economy of today, governments the world over are
recognizing the importance of ICT in development. An increasing number of egovernment
initiatives are being employed to improve the delivery of public services
to the people, and to tap the potential synergy from the interaction between new
technologies, an educated population and an enabling environment for the
attainment of knowledge-based economies.
The new imperative of development is to employ ICT applications across the board
for creation of economic opportunities and human development. It is not a matter
of choosing between traditional programs to further health, education or ICT but
choosing the most effective way for ICTs to help in the delivery of development goals. If
disparities are to be removed in the collective global march towards a knowledge
society, free access to information and knowledge must become a way of life for all.
Drawing upon the United Nations Millennium Development Framework, this year’s
UN Global E-Government Readiness Report 2004 comprises two parts. Part I
presents the UN Global E-Government Readiness Survey 2004 while Part II of the
Report presents a special focus on what constitutes disparity in access to ICT.
The UN Global E-Government Readiness Survey 2004
The E-Government Readiness Survey 2004 assesses more than 50,000 features of Egovernment
websites of the 191 UN Member States to ascertain how willing and
ready the governments around the world are to employ the opportunities offered by
ICT to improve the access, and quality, of basic social services to the people for
sustainable human development. Employing a statistical model for the measurement
of digitized services, the UN E-Government Readiness Survey 2004 assesses the
public sector e-government initiatives of Member States according to a weighted
average composite index of e readiness based on website assessment,
telecommunication infrastructure and human resource endowment.
According to the e-government readiness rankings the United States of America
(0.913) is the world leader followed by Denmark (0.904), the United Kingdom
(0.885) and Sweden (0.874). The United States, as also North America, led the world
ranking for delivering information and services through the Internet combined with
the infrastructure needed to dispense them, followed by Denmark, the United
Kingdom, Sweden and the Republic of Korea. Estonia, Malta and Chile were also
among the top 25 e-ready countries. As a region, Europe followed North America,
while South-Central Asia and Africa brought up the last.